Versionshinweise – Readme-Datei
Autodesk, Inc.

Diese Datei enthält Informationen, die vor der Auslieferung von Autodesk Inventor Fusion 2013 verfügbar waren oder bei der Verwendung von Autodesk Inventor Fusion 2013 nützlich sind. Wenn Sie auf Probleme treffen, die in dieser Readme-Datei nicht behandelt werden, besuchen Sie die Inventor Fusion-Website und melden Sie das Problem über den entsprechenden Kanal.

Dateien, die mit Autodesk Inventor Fusion 2013 erstellt oder gespeichert wurden, können möglicherweise in folgenden Versionen nicht verwendet werden:

• Frühere Release-Versionen als Autodesk Inventor 2013

Inhalt

• INSTALLATIONSHINWEISE
• VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE INSTALLATION
• ANWEISUNGEN ZUR INSTALLATION
• NEUE FUNKTIONEN IN AUTODESK INVENTOR FUSION 2013
• ALLGEMEINE INFOS
• ÜBERSICHT ÜBER PROBLEME IN AUTODESK INVENTOR FUSION 2013:

• 3D-Anmerkung
• Browser
• Formularbearbeitung
• Framework
• Interoperabilität mit AutoCAD
• Modellierung
• Skizze
• Space Mouse-Unterstützung
• Translatoren
• Benutzeroberfläche
• Einheit und Ausdrücke

• RECHTLICHE HINWEISE

• Aktualisieren Sie Ihr System vor der Installation von Autodesk Inventor Fusion 2013 mit Windows Update. Führen Sie nach der Installation aller System-Updates einen Systemneustart durch.
• Wir empfehlen Ihnen dringend, sämtliche Autodesk-Anwendungen zu schließen, bevor Sie die Software installieren, warten oder deinstallieren.
• Unter Windows 7 kann die Deinstallation von Fusion dazu führen, dass Explorer.exe beendet wird. In einigen Fällen wird Explorer.exe nicht automatisch neu gestartet, sodass die Desktop-Benutzeroberfläche (Symbole, Start-Schaltfläche usw.) nicht mehr sichtbar ist. Zum Anzeigen der Desktop-Benutzeroberfläche müssen Sie Explorer.exe manuell starten, indem Sie mithilfe der Tastatur auf den Task-Manager zugreifen. Um die Tastatur zu verwenden, führen Sie die folgenden Schritte aus:
  • Drücken Sie STRG + UMSCHALTTASTE + ESC zum Starten des Task-Managers.
  • Klicken Sie im Menü Datei auf Neuer Task (Ausführen...).
  • Geben Sie "Explorer" in das Textfeld ein, und klicken Sie auf OK.
• Autodesk Inventor Fusion 2013 arbeitet mit folgenden Autodesk-Begleitprodukten zusammen.
  • AutoCAD-Produkte
    • AutoCAD 2013
    • AutoCAD Architecture 2013
    • AutoCAD Mechanical 2013
    • AutoCAD MEP 2013
    • AutoCAD Electrical 2013
    • AutoCAD ecscad 2013
    • AutoCAD P&ID 2013
    • AutoCAD Plant 3D 2013
  • Autodesk Inventor-Produkte
    • Autodesk Inventor 2013
    • Autodesk Inventor Professional 2013
    • Autodesk Inventor LT 2013
  • Autodesk Alias-Produkte
    • Autodesk® Alias Automotive 2013
    • Autodesk® Alias Design 2013
    • Autodesk® SketchBook Designer 2013
  • Autodesk Moldflow-Produkte
    • Autodesk® Moldflow Adviser 2013
    • Autodesk® Moldflow Synergy 2013
    • Autodesk® Moldflow Insight 2013
    • Autodesk® Moldflow Insight 360 2013
  • Autodesk Simulation-Produkte
    • Autodesk® Simulation Mechanical 2013
    • Autodesk® Simulation Mechanical 360 2013
    • Autodesk® Simulation Multiphysics 2013
  • Autodesk Simulation CFD-Produkte
    • Autodesk® Simulation CFD 2013
    • Autodesk® Simulation CFD 360 2013

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  VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE INSTALLATION

  • Autodesk Inventor Fusion 2013 unterstützt Windows 7 32-Bit, Windows 7 64-Bit, Vista 32-Bit SP2, Vista 64-Bit SP2, XP 32-Bit SP3 und XP 64-Bit SP2. Werden diese Voraussetzungen vom Betriebssystem nicht erfüllt, aktualisieren Sie es vor der Installation.
  • Zur Installation von Autodesk Inventor Fusion 2013 müssen Sie über Administratorrechte auf dem lokalen PC verfügen.
  • Das Ausführen von Fusion auf virtuellen PCs wird unterstützt, wenn die Option zur Beschleunigung von 3D-Grafiken aktiviert ist.
  • Flash Player 10 (oder höher). Für die Multimedia-Schulungsmodule ist der Flash Player erforderlich. Sie können ihn von der Adobe Flash Player-Website herunterladen.
  • Zum Lesen der im PDF-Format bereitgestellten Dokumentation ist Adobe Reader erforderlich. Laden Sie ihn von get.adobe.com/reader herunter.

Anforderungen an Festplattenspeicher für Autodesk Inventor Fusion 2013

Umfasst Anforderungen an und Voraussetzungen für Festplattenspeicher für Inventor Fusion (ohne .NET Framework 4.1)

System	Tatsächlich benötigter Festplattenspeicher
Win XP x32 SP3	1,3 GB
Win XP x64 SP2	2,3 GB
Windows Vista Enterprise x32 SP2	1,2 GB
Windows Vista Enterprise x64 SP2	2,5 GB
Windows 7 x32	1,6 GB
Windows 7 x64	1,7 GB

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1. Installieren Sie alle bisher nicht ausgeführten wichtigen Windows-Updates, und führen Sie einen Neustart durch.

   Windows XP: Sie können hierzu das Dienstprogramm Windows Update in der Systemsteuerung verwenden.

   Windows Vista und Windows 7: Verwenden Sie das Dienstprogramm Windows Update, das in der Systemsteuerung und der Seitenleiste zu finden ist.

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• Plugins/Interoperabilität
• AutoCAD- und Inventor-Plugins verwenden die geöffnete Fusion-Sitzung.
• Das AutoCAD-Plugin zeigt bei der Rückkehr zu AutoCAD ein Dialogfeld an, über das Sie akzeptieren oder ablehnen können.
• Mit dem AutoCAD-Plugin können Benutzer Blöcke bearbeiten, die beim Öffnen von Fusion DWG-Dateien oder aus DWG-Dateien mit in Blöcken enthaltenen 3D-Daten entstanden sind und aus den AutoCAD-eigenen Translatoren resultieren.
• Inventor zeigt vor dem Ausführen von Form bearbeiten in Fusion ein Dialogfeld an.
• Neues Autodesk Inventor LT-Zusatzmodul
• Das Inventor-Zusatzmodul unterstützt nun Bearbeiten/Übertragen von mehreren Inventor-Körpern für Arbeitsabläufe mit Form bearbeiten.
• Neues Plug-In für Autodesk Simulation Moldflow Insight 360
• Neues Plug-In für Autodesk Simulation CFD 360
• Neues Plug-In für die Produktlinie Autodesk Simulation 360
• Beim Öffnen einer DWG-Datei aus AutoCAD wird dem Benutzer eine Warnmeldung angezeigt, dass eine Kopie der Datei erstellt wird und Objekte entfernt werden, die Inventor Fusion nicht unterstützt.
• Baugruppen
• Sie können nun die Dreiergruppe an Komponentenscheitelpunkte verschieben neu ausrichten und anschließend zu anderen Komponentenscheitelpunkten verschieben. Dies ermöglicht für Bauteile einen Positionierungsarbeitsablauf per Punkt-zu-Punkt-Verschieben ähnlich wie in AutoCAD.
• Sie können nun eine Fusion DWG-Datei in eine andere Fusion-DWG-Datei einfügen, ohne dass sich die Hierarchie ändert oder eine Verknüpfung oder Querverweis entsteht.
• Der Befehl Kollision Kollisionen können zwischen Komponenten oder für die gesamte Baugruppe gesucht werden. Kollisionen können nun wahlweise als neue Komponenten erhalten bleiben.
• Grafiken
• Verbesserter visueller Stil für Drahtmodell
• Das Kontextmenüelement Umkreisen beenden wurde zur Vereinheitlichung mit AutoCAD hinzugefügt.
• Die Option Adaptive Leistung wurde ergänzt, um das Löschen visueller Effekte beim Modellieren und in der Ansichtsnavigation zu deaktivieren.
• Es wurden Optionen hinzugefügt, um Andere Richtung beim Zoomen für die Mausradsteuerung zu aktivieren (Fusion zoomt somit wie AutoCAD).
• Grafiken kappen geändert in Dynamischer Schnitt
• Aktivierung von Software-Rendering per Benutzeroption
• Neue Anzeige: Zebra-Analyse
• Modellieren
• Symmetrie und Kantenbearbeitung funktionieren nun mit Flächen.
• Sweeping-Profile und Flicken können nun aus verschiedenen Komponenten ausgewählt werden.
• Wandstärke für Volumenkörper erstellen ist nun ohne Auswahl einer Fläche möglich.
• Der Befehl Teilen verwendet nun die Auswahl, um zu bestimmen, ob die Fläche oder der Körper geteilt werden soll. Das Zeichen für im Ansichtsbereich wurde entfernt.
• Neuer Befehl zum Einfügen einer Kante in eine vorhandene Fläche
• Über Form bearbeiten kann der Benutzer für zwei Kanten eine Sie G2-Verschmelzung oder Kombinieren durchführen.
• Über Form bearbeiten können Benutzer Kantenkurven ebnen, damit sie in einer bestimmten Ebene liegen.
• Auswahl von Volumenkörpern und ihrer Flächen ist nun als Werkzeug für den Befehl Teilen möglich.
• Es können nun beliebige Kanten kann zum Erstellen einer Flickfläche genutzt werden.
• Offene Kante, Skizzenprofil und eine Flächenteilfläche lassen sich nun nutzen mit den Befehlen Extrudieren, Sweeping, Drehen und Erheben.
• Mit dem Befehl Flüssigkeitsvolumen lassen sich interne und externe Volumina um vorhandene Entwürfe erstellen (leistungsfähiges Werkzeug für die Simulation).
• Mit dem Befehl Vereinfachen können Benutzer nun die Vorschau steuern. Dadurch wird die die Benutzerfreundlichkeit und Leistung des Werkzeugs erheblich erhöht.
• Arbeitsachse durch runde Kante
• Eine lineare Kantenauswahl lässt sich als Eingabe für Arbeitsebene durch Punktachse verwenden
• Skizze
• Spline kann nicht abgeschlossen werden, wenn Sie einen vorhandenen Skizzierpunkt auswählen.
• Ziehen Sie einen Skizzierkreis, um seine Größe zu ändern.
• Vereinfachtes Skizzenrastermenü für kontextabhängige Zeichen
• Durch Ziehen mehrerer ausgewählter Skizzierobjekte ist nun der Fang anderer Skizzierpunkte möglich.
• Auswahl mit UMSCHALTTASTE ermöglicht die Fensterauswahl von Profilen.
• Kontextabhängiges Befehlsmenü für ausgewählte Skizzenobjekte
• Translatoren
• SketchUp-Import
• OBJ-Import
• Verbesserter Import von SolidWorks-Dateien mit Konfigurationen
• NX Translator-Import
• DXF-Im- und Export
• STL-Import und Export von Netzdaten in das Format STL
• VRML-Export
• Benutzeroberfläche
• Unterstützung für drei Multifunktionsleistenthemen (dunkel, hell, schwarz)
• Der Browser hebt nun übergeordnete Dateien zu tief in der Produkthierarchie ausgewählten Objekten schwach hervor.
• Option zum Deaktivieren von Funktionen im Browser, sodass Fusion weniger mechanisch aussieht.
• Mit der ESC-Taste können Sie nun Browser-Menüs verlassen.
• Neue Option unter Andere auswählen für Kettenauswahl tangentialer, angrenzender Kanten. Sie befindet sich in Andere Werkzeuge auswählen unter Nachbar.

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• Im Titel des Dokumentfensters unterstützt Inventor Fusion 2013 wie auch Word oder Excel die Einstellung Erweiterung bekannter Dateitypen ausblenden in Windows Explorer.
• Inventor Fusion 2013 unterstützt die Übertragung von CAD-Modellen in Autodesk Simulation Multiphysics 2013 und Autodesk Simulation Mechanical 2013. Der Befehl Simulieren ist jedoch nur aktiv, wenn diese Komponenten parallel installiert sind.
• Inventor Fusion 2013 unterstützt die Übertragung von CAD-Modellen in Autodesk Moldflow Synergy 2013. Der Befehl zum Simulieren in Moldflow ist jedoch nur aktiv, wenn Autodesk Moldflow Synergy 2013 parallel installiert ist.

Grafikkarte

• Es wird empfohlen, eine zertifizierte Grafikkarte zu verwenden. Schauen Sie die Grafikkarten und Treiber für Autodesk Inventor nach. Hier finden Sie außerdem nützliche Informationen, die zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments nicht verfügbar waren.
• Inventor Fusion 2013 erfordert mindestens die Kapazität von Pixel Shader 2.0 und Vertex Shader 2.0. Folgende Grafikkarten unterstützten Pixel Shader 2.0 und Vertex Shader 2.0.

NVIDIA	AMD (ATI)	Intel
GeForce FX Serie 5, 6, 7, 8 und 9	Radeon nach 9500	GMA X3000 oder höher
GeForce GT und GTX	Radeon X
Quadro FX (alle Modelle)	FireGL X und V (alle Modelle)
Quadro NVS nach 280	FirePro (alle Modelle)

• Mit Grafikhardware im unteren Leistungsbereich sollten Sie die Effekte nicht aktivieren. Nachfolgend finden Sie die Mindestanforderungen für die vier Effekte.

Effekte	Effektebene
Schatten	Shader-Modell 2.0
Silhouette	Shader-Modell 2.0, SM 3.0 empfohlen
Umgebungsokklusion	Shader-Modell 3.0
Bodenreflexion	Shader-Modell 2.0
Darstellung	Shader-Modell 3.0 für hochwertige Effekte, Shader-Modell 2.0 für Materialien mit niedriger Qualität.

Testen der Grafikkarten-Leistungsfähigkeit

1. Im Installationsverzeichnis von Inventor Fusion (C:\Programme\Autodesk\Inventor Fusion 2013 oder dem entsprechenden Verzeichnis auf Ihrem Rechner) befindet sich die Anwendung für grafische Leistungsfähigkeit AdskDiagOutput.exe.
2. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung (Startmenü-> Ausführen> cmd), und navigieren Sie zu diesem Ordner. Geben Sie AdskDiagOutput f> out.txt ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Das Programm wird ausgeführt und erstellt eine Ausgabedatei mit dem Namen out.txt oder einem anderen von Ihnen angegebenen Namen.
3. Öffnen Sie die Ausgabedatei. Der Inhalt sieht etwa aus wie folgt:

Autodesk System and Graphics Device Information Reporting Tool

System Information:
Operating System:	32-bit Windows XP Professional (5.1, Build 2600) Service Pack 3 (2600.xpsp_sp3_gdr.090804-1435)
Language:	English(Regional Setting: English)
System Manufacturer:	LENOVO
System Model:	64577WU
BIOS:	Ver 1.00PARTTBLx
Processor:	Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU T7700 @ 2.40GHz (1 cores)
System Memory:	2030MB RAM
Page File:	1501MB used, 2421MB available
DirectX Version:	DirectX 9.0c (4.09.0000.0904)
DxDiag Version:	5.03.2600.5512
DirectX-Version:	9.0c
Detailed Graphics Device Information for all Devices:
WMI Graphics Device Information:
Manufacturer:	NVIDIA
Chip Type:	Quadro FX 570M
DAC Type:	Integrated RAMDAC
Graphics HW Memory:	512 MB
Display Mode:	1920 x 1200 (32 bit) (60Hz)
Graphics driver file:	nv4_disp.dll
Driver file version:	6.14.11.7715
Driver Date:	5 December 2008 17:05:00 UTC (Coordinated Universal Time)
DxDiag Graphics Device Information:
Device Name:	\\.\DISPLAY1
Description:	NVIDIA Quadro FX 570M
DDI Version:	9 (or higher)
DDI Version Number:	9
DxDiag WHQL-Ebene:	True
Driver Signed Valid:	True
Driver Signed:	True
Manufacturer:	NVIDIA
Chip Type:	Quadro FX 570M
DAC Type:	Integrated RAMDAC
Graphics Memory:	512.0 MB
Display Mode:	1920 x 1200 (32 bit) (60Hz)
VendorID:	0x10DE
DeviceID:	0x040C
SubSystemID:	0x20D917AA
RevisionID:	0x00A1
Graphics driver file:	nv4_disp.dll
Driver file version:	6.14.0011.7715
Driver Date:	12/5/2008 09:05:00
WHQL Level:	True
DxDiag Graphics Device Information:
Device Name:	\\.\DISPLAY2
Description:	NVIDIA Quadro FX 570M
DDI Version:	9 (or higher)
DDI Version Number:	9
DxDiag WHQL-Ebene:	True
Driver Signed Valid:	True
Driver Signed:	True
Manufacturer:	NVIDIA
Chip Type:	Quadro FX 570M
DAC Type:	Integrated RAMDAC
Graphics Memory:	512.0 MB
Display Mode:	1600 x 1200 (32 bit) (60Hz)
VendorID:	0x10DE
DeviceID:	0x040C
SubSystemID:	0x20D917AA
RevisionID:	0x00A1
Graphics driver file:	nv4_disp.dll
Driver file version:	6.14.0011.7715
Driver Date:	12/5/2008 09:05:00
WHQL Level:	True
Grafikgerätinformationen:
Manufacturer:	NVIDIA
Chip Type:	Quadro FX 570M
DAC Type:	Integrated RAMDAC
Graphics Memory:	512 MB
Display Mode:	1920 x 1200 (32 bit) (60Hz)
VendorID:	0x10DE
DeviceID:	0x040C
SubSystemID:	0x20D917AA
RevisionID:	0x00A1
Graphics driver file:	nv4_disp.dll
Driver file version:	6.14.0011.7715
Driver Date:	5 December 2008 17:05:00 UTC (Coordinated Universal Time)
DDI Version:	9 (or higher)
WHQL Level:	True
Autodesk Graphics Feature Level:
Feature Level:	3_1
Feature Level Details:
Vertex Shader Version:	3.0
Pixel Shader Version:	3.0
Pixel Shader Version:	4096
Max Vertex Index:	16777215
Max Primitives:	8388607
Max Streams:	16
Max Clip Planes:	8
Max Render Targets:	4
Max Texture Size:	8192 x 8192
Max Texture Repeat:	8192
Max Anisotropy:	16
Non Power-of-2 Texture:	True
Elapsed Time (seconds):	3.3906

• Die Zeile Feature Level (Funktionsebene) zeigt die Grafikunterstützung Ihrer Karte für Inventor Fusion an.
• Wenn der Wert kleiner als 2_0 ist, dann funktioniert Inventor Fusion auf Ihrem Rechner in einigen Fällen nicht richtig oder gar nicht. Möglicherweise finden Sie grafische Fehler, die nicht vom Inventor Fusion-Entwicklerteam behoben werden.
• Wenn der Wert 2_0 ist, können Sie Inventor Fusion auf Ihrem Rechner verwenden, der Umgebungsokklusionseffekt funktioniert jedoch nicht. Wenn Sie den Effekt aktivieren, stellen Sie keine Änderung an Ihrem Bild fest. Auch realistische Darstellungen sind für diese Ebene nicht verfügbar. Für die Darstellungen wird eine Ersatzversion verwendet, die sich deutlich von den hochwertigen, mit einer Karte der Funktionsebene 3_0 erzielten Darstellungen unterscheidet.
• Wenn der Wert 3_0 oder höher ist, werden alle Effekte von Inventor Fusion auf Ihrem Rechner unterstützt.
• Falls Probleme mit Ihrer Grafikkarte auftreten, und Sie der Ansicht sind, dass Ihre Grafikkarte die Anforderungen erfüllt, senden Sie die oben beschriebene Textdatei in einer E-Mail mit einer Beschreibung des Problems an labs.iv.fusion@autodesk.com. Werden zur Behebung des Problems weitere Informationen, wie z.  B. Screenshots, Beispieldateien usw., benötigt, setzt sich ein Mitarbeiter unseres Teams mit Ihnen in Verbindung.

Windows-Designs

• Microsoft Windows XP, Vista und Windows 7 bieten neue Designs (visuelle Stile). Sie haben unter Windows XP, Vista und Windows 7 die Möglichkeit, das Aussehen der Steuerelemente und Fenster von einfachen Farben bis hin zu Mustern und Formen zu definieren. Inventor Fusion macht sich diese Funktion zu Nutze. Visuelle Designs sind in Inventor standardmäßig aktiviert.

Anmerkung Um Stile für Inventor Fusion zu deaktivieren, rufen Sie über Windows Explorer das Dialogfeld Eigenschaften auf. Wechseln Sie zu Programme > Autodesk > Inventor Fusion 2013. Klicken Sie mit der rechten Maustaste, wählen Sie Eigenschaften, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Kompatibilität. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Visuelle Designs deaktivieren, und klicken Sie auf OK.

Von den direkten Translatoren unterstützte Dateiversionen

Translator	Import	Export
CATIA V5	R6-R20	R18
DWF		HSF v12.15
Inventor	2012, 2013
Pro/ENGINEER	Bis 5.0
Pro/ENGINEER Granite	Bis 6.0	6.0
SAT	4.0 - 7.0	7.0
STEP	AP214, AP203E2	AP203E2
STL	NV	NV
IGES	ALLE	5.3
Alias	2009-2013
Rhino	4.0
Parasolid	9.0-22.0	20
SolidWorks	Bis 2011
NX	3.0-7.5
DXF	NV	NV
SketchUp	8.0
OBJ	NV
VRML		NV

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3D-Anmerkung

• In diesem Release wird das Bearbeiten einer zwischen verschiedenen Komponenten erstellten Bemaßung nicht unterstützt.
• In dieser Version können Bemaßungen auf Oberflächenkörpern nicht bearbeitet werden.
• Nach dem Speichern der Datei als .CATPart kann die Bemaßung nicht mehr bearbeitet werden.

Browser

• In einigen Fällen kann durch kurzes Klicken mit der rechten Maustaste auf einen Browserknoten kein Kontextmenü angezeigt werden. Halten Sie die rechte Maustaste stattdessen gedrückt, um dieses Problem zu umgehen.

Formularbearbeitung

• Kante bearbeiten
• In einigen Fällen schlägt das Hinzufügen von Punktgriffen mit dem Befehl Kante bearbeiten für Kanten fehl, die mit Fläche trennen und anderen komplexen Kurvenformen erstellt wurden.
• Nach Kante bearbeiten sind die Kanten weiterhin symmetrisch, die Flächen sind jedoch möglicherweise nicht mehr symmetrisch.
• Für komplexe Modelle kann der Befehl Kante einfügen zu fehlerhaften Kanten führen und Kante bearbeiten ist mit der eingefügten Kante möglicherweise nicht möglich.
• Kante bearbeiten kann beim Hinzufügen eines Punktgriffs fehlschlagen, wenn die ausgewählte Position zu nah am Endpunkt liegt.
• Analytische Kantengeometrie, wie ein Kreis oder eine Ellipse, werden vom Befehl Kante bearbeiten nicht unterstützt. Bei der Bearbeitung dieser Art von Kanten wird der Kurventyp nicht beibehalten.
• Teilen Sie periodische Spline-Kurven mit dem Befehl Fläche trennen, bevor Sie sie mit dem Befehl Kante bearbeiten bearbeiten.
• Beim Bearbeiten von Kanten mit Spline-Geometrie mit dem Befehl Kante bearbeiten werden u. U. sehr viele Punktgriffe angezeigt. Verwenden Sie den Modus Form, um die Änderungen an der Kurvengeometrie zu minimieren, oder löschen Sie einige Punktgriffe.

Framework

• Wenn die Benutzerkontensteuerung in Vista aktiviert ist und Sie eine Fusion-Datei in die Anwendung ziehen und ablegen, wird die Datei nicht geöffnet.
• Fusion kann nicht über eine Remote-Desktop-Verbindung auf einem Windows XP-Rechner gestartet werden. Weichen Sie auf VNC-Software aus.
• Fusion-Browser und die Steuerelemente im Grafikfenster werden ausgeblendet, wenn sich Benutzer mit einer Gastidentität am Computer anmelden.

Interoperabilität mit AutoCAD

• Nach dem Ausführen des Befehls In Fusion bearbeiten wird in einigen Fällen der Text aus der AutoCAD-Befehlszeile auf dem Desktop ausgegeben.

Modellierung

• Flächen
• Ziehen einer Flächengruppe zu einer anderen Komponente wird nicht unterstützt.
• Benutzerdefinierte Bezeichnungen hinzufügen
• Derzeit wird keine Liste aller Bezeichnungen eines bestimmten Objekts angezeigt und es gibt keine Möglichkeit, die Bezeichnungen zu entfernen.
• Ausschneiden, Kopieren, Einfügen
• Bemaßungen, Anmerkungsebenen und Körperabhängigkeiten werden nicht unterstützt, wenn Sie die Komponenten ausschneiden, kopieren und einfügen.
• Bearbeiten von Elementen
• In diesem Release wird nur die Bearbeitung von Rundungen, Fasen, Bohrungen und Anordnungselementen unterstützt.
• Elemente suchen:
• Elemente suchen unterstützt: Extrudieren, Drehen, Rundung, Fase, Bohrung, Spiegeln, runde und rechteckige Anordnung.
• Elemente suchen ist in Modellen mit komplexer Geometrie relativ langsam. Die Anwendung reagiert eventuell nicht oder stürzt ab, wenn das Modell zu groß ist.
• Bohrung:
• Beim Erstellen einer Bohrung wird auf einigen verschmolzenen Flächen, wie z. B. den Flächen einer Erhebung, eine unterbrochene Fläche erzeugt.
• Erhebung:
• Zum Erstellen einer Erhebung mit einer Mittellinie, sollte die Mittellinie die Profile schneiden.
• Zum Erstellen einer Erhebung von einem Profil zu einem Punkt verwenden Sie in diesem Release nur Skizzierpunkte.
• Sie können eine Mittellinie aus mehreren Segmenten nur erstellen, wenn die Segmente eine durchgehende Tangente bilden.
• Verschieben:
• Vorschau beim Verschieben ist u. U. nicht korrekt, wenn sich die Topologie beim Verschieben einer Fläche ändert.
• Drücken/Ziehen:
• Beim Versatz der unteren Fläche einer Bohrung werden unterbrochene Flächen erstellt.
• In einigen Fällen entstehen unerwartete Flächen, wenn Sie Drücken/Ziehen zum Schneiden eines Körpers verwenden.
• Rippe:
• Die Erstellung von Rippenelementen des Typs Lüftungsöffnung/Steg wird nicht unterstützt.
• Skalierung:
• Das Skalierungsergebnis kann falsch sein, wenn Sie mehrere Instanzen derselben Komponente auswählen. Um dies zu vermeiden, wählen jeweils nur eine Instanz einer Komponente zur Skalierung aus.
• Sweeping:
• Es wird empfohlen zur Erstellung eines Sweeping-Elements einen Pfad zu verwenden, der das Profil schneidet.
• Es werden keine nicht verbundenen Pfade oder Pfade mit Verzweigungen unterstützt.

Skizze

• Die meisten Skizzenbefehle unterstützen keine Vorauswahl von Objekten.
• Beim Ziehen der Skizze können in einigen Fällen falsche Ergebnisse auftreten, wenn Winkelbemaßungen involviert sind. Verwenden Sie den Befehl Rückgängig, um das Ergebnis rückgängig zu machen, und ändern Sie die Geometrie mit einer anderen Methode, wie z. B. Bemaßung bearbeiten.
• In Fusion können beim Ziehen einer Skizze in einigen Fällen Situationen mit zu vielen Abhängigkeiten entstehen. Löschen Sie einige Abhängigkeiten, um fortzufahren, oder verwenden Sie den Befehl Rückgängig, um das Ergebnis rückgängig zu machen.

Space Mouse-Unterstützung

• Es kann notwendig sein, den Space Mouse-Treiber vor dem Aufrufen von Inventor Fusion neu zu starten. (Startmenü > Alle Programme - > 3DConnexion -> 3DConnexion 3DxWare -> Treiber starten)

Translatoren

• Alle Translatoren:
• Drähte und Punkte werden nicht unterstützt.
• Catia V5 und Pro-E:
• Vermeiden Sie beim Export NICHT-englische Zeichen im Dateinamen.
• Beim Öffnen einiger großer CATIA-Dateien auf einem 32-Bit-Computer stürzt Fusion möglicherweise ab.
• IGES:
• Die Dokumenteinheiten sind nach dem Export in das IGES-Format und erneuten Öffnen der Datei in Fusion möglicherweise falsch. Um dies zu vermeiden, ändern Sie die Dokumenteinheiten vor dem Export und erneuten Import in CM.
• Inventor-Translator - Import:
• Inventor-Baugruppenelemente, z. B. Schweißkonstruktionselemente, werden nicht unterstützt
• Die Inventor-Farbe wird beim Importieren von Dateien in Fusion nicht unterstützt.
• Ausgeschlossene, unterdrückte und unsichtbare Objekte werden beim Laden von IPT- und IAM-Dateien sichtbar.
• Migrieren Sie Inventor-Dateien in das Inventor 2013-Format, bevor Sie sie in Inventor Fusion laden.
• In einigen Fällen stürzt Inventor Fusion beim Öffnen einer sehr großen Datei ab oder reagiert nicht mehr.

Benutzeroberfläche

• Multifunktionsleiste:
• Unter Windows XP werden Elemente der Multifunktionsleiste in einigen Fällen nicht richtig aktualisiert.

Einheit und Ausdrücke

• Inventor Fusion bietet begrenzte Unterstützung für die Ausdrücke. Arcsinus und Arcosinus werden derzeit nicht unterstützt.

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Ungeachtet der Bedingungen in den Allgemeinen Bedingungen für Abonnements und in der Autodesk Softwarelizenzvereinbarung (EULA), die für diese Software gelten, wenn Sie die Software als Neuversion oder als Update (diese Begriffe sind im EULA definiert) erworben haben, endet Ihre Lizenz für zuvor lizenzierte Versionen von Autodesk Mechanical Desktop-Software ("Mechanical Desktop") nicht und sind Sie nicht verpflichtet, diese Software zu deinstallieren. Sie sind berechtigt, derartige frühere Versionen von Mechanical Desktop mit der aktuellen Version der Autodesk Inventor-Software weiter zu verwenden.

Autodesk Inventor, Autodesk Vault, Autodesk Data Management Server, Autodesk Productstream, Autodesk Autoloader, AutoCAD, AutoCAD Mechanical, Mechanical Desktop und AutoCAD Electrical sind Marken oder eingetragene Marken von Autodesk, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern.

Windows 2000, Windows 2003 server, Windows 2000 server, Windows XP, Windows Vista, Microsoft Office XP, Microsoft Office 2000, Microsoft Office 2003, Microsoft Office 2007, Microsoft Word, Microsoft PowerPoint, and Microsoft Excel are either trademarks or registered trademarks of Microsoft Corporation in the United States and/or other countries.

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All other trademarks are the property of their respective owners.

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Mit freundlichen Grüßen

Ihr Autodesk Inventor Fusion Product Team